Notare in Berlin Spandau aktuell: Rechtsanwalt und Notar Hardy Wroblewicz wird Partner der Kanzlei Lindemann Rechtsanwälte.

Rechtsanwalt und Notar Hardy Wroblewicz verstärkt ab dem Jahr 2017 die Sozietät Lindemann Rechtsanwälte sowohl im anwaltlichen Bereich als auch im bestehenden Notariat. Vor allem die notarielle Tätigkeit: in den Bereichen Gesellschaftsrecht, dem Immobilien- und Wohnungseigentumsrecht sowie dem Erbrecht und Familienrecht wird damit auch im 111 Jahr der Kanzlei am Standort Carl-Schurz-Str. 31 in Berlin…weiterlesen

WEG-Recht Berlin Spandau: Kann der einzelne Wohnungseigentümer gegen Hausgeldforderungen aufrechnen?

Gegen Beitragsforderungen der Wohnungseigentümergemeinschaft kann ein Wohnungseigentümer grundsätzlich nur mit Forderungen aufrechnen, die anerkannt oder rechtskräftig festgestellt sind. Dies hat der Bundesgerichtshof (BGH) in seinem Urteil Anfang diesen Jahres betont. Die im Wirtschaftsplan ausgewiesenen Vorschüsse sollen nämlich gerade zur Verwaltung des Gemeinschaftseigentums in dem betreffenden Wirtschaftsjahr zur Verfügung stehen.(BGH, Urt. v. 29.1.2016 – V ZR…weiterlesen

Berlin Spandau: Arbeitslosengeld I (ALG I) trotz Arbeitsunfähigkeit

Viele Mandanten stehen vor folgendem Problem: Sie befinden sich in einem Arbeitsverhältnis, sind jedoch bereits seit Monaten, teils Jahren, krank und arbeitsunfähig. Nach längstens 78 Wochen endet der Bezug von Krankengeld (§ 48 SGB V). Das Ende des Krankengeldanspruches bedeutet jedoch nicht, dass man auch wieder gesund und arbeitsfähig ist. Trotzdem erhält man weder Krankengeld…weiterlesen

Verkehrsrecht Berlin Spandau: Kein Schmerzensgeld bei alkoholisiertem überqueren einer Straße

Die Klägerin überquerte mit einer Blutalkoholkonzentration von 1,75 Promille bei Dunkelheit und Regen eine Straße und wurde vom Fahrzeug des Beklagten erfasst und schwer verletzt. Sie verlangt ein Schmerzensgeld in Höhe von 20.000 EUR. Sowohl das Landgericht als auch das OLG Celle wiesen den Anspruch der Klägerin ausdrücklich ab. Die Betriebsgefahr des Kfz trete vollständig…weiterlesen

Jagdrecht: Geldstrafe bei Schonzeitvergehen – Jagdschein in Gefahr?

Abschuss von ganzjährig geschonten Tierarten oder Elterntieren Bei ganzjährig geschonten Tierarten oder Elterntieren begründet der Abschuss bereits keine Ordnungswidrigkeit mehr, sondern eine Straftat (vgl. §38 Abs.1 Nr.2 BJagdG), was eine Freiheitstrafe bisn zu einem Jahr oder eine Geldstrafe zur Folge haben kann. Beim Abschuss von zwei Alttieren hat das Landgericht Schweinfurt im Urteil vom 23.06.2009…weiterlesen

Waffenrecht: Widerruf der Waffenbesitzkarte

Die Entziehung der WBK richtet sich nach den Vorschriften des Waffengesetzes. Dabei ist § 5 Abs.1, Nr 1a, 1b WaffG von großer Bedeutung, wonach die Verurteilung zu einer Freiheitsstrafe von mindestens einem Jahr ausreichend ist, um die absolute Unzuverlässigkeit anzunehmen, die nach §4 Abs.1, Nr.2, 1.Var. WaffG Voraussetzung für die Entziehung der WBK ist. Wird…weiterlesen

Sozialrecht Berlin: Rechtsanwältin Sarah Carl zum Thema: vorläufige Leistungsbewilligung

Die vorläufige Leistungsbewilligung im SGB II seit dem 01.08.2016  von Rechtsanwältin Sarah CarlAm 01.08.2016 ist das 9. Gesetz zur Änderung des Zweiten Buches Sozialgesetzbuch (Rechtsvereinfachungsgsetz) in Kraft getreten. Es enthält weitreichende Veränderungen. Eine davon ist der neu in das SGB II aufgenommene § 41a. Damit wurde eine eigenständige Regelung hinsichtlich der vorläufigen Leistungsbewilligung und der…weiterlesen

Erbrecht in Berlin Spandau: Rechtsanwältin Weidemann jetzt auch Fachanwältin für Erbrecht

Herzlichen Glückwunsch! Neben dem Erwerb umfangreicher theroretischer Kenntnisse und dem erfolgreichen Ablegen von drei schriftlichen Prüfungen konnte Frau Rechtsanwältin Stephanie-Réka Weidemann ihre besonderen praktischen Erfahrungen im Bereich des Erbrechts gegenüber der Rechtsanwaltskammer Berlin nachweisen. Die Verleihung der Fachanwaltsbezeichnung erfolgte nach sorgfältiger Prüfung durch Beschluss des Vorstandes der Rechtsanwaltskammer Berlin.

Mietrecht Berlin Spandau: Rechtsanwältin Eva Betz zum Thema „Mieterhöhung“.

Seit der Berliner Mietspiegel 2015 bekannt gegeben wurde, haben viele Mieter unangenehme Post von ihrem Vermieter erhalten – ein Mieterhöhungsverlangen. Da der Vermieter die Miete bei freiem, nicht preisgebundenen Wohnraum nicht einseitig festsetzen kann, muss er vor einer Mieterhöhung die Zustimmung des Mieters einholen. Hierbei sind von Seiten des Vermieters einige Regeln zu beachten, deren…weiterlesen