Mehr und mehr Bausparkassen kündigen ihren Kunden die Bausparverträge. Bislang sind mehr als 50.000 Sparer betroffen. Es handelt sich dabei primär um Verträge mit langer Laufzeit, bei denen die Bausparsumme bislang nicht abgerufen wurde. Von Seiten der Banken wird behauptet, dass die Niedrigzinsphase dazu führe, dass sich die Ertragslage dramatisch verschlechtert habe und somit der Gesamtheit der Sparer ein Nachteil entstünde. Wie dem auch sei. Hier ist von Sparerseite ein offensives Vorgehen gefordert. Die Vertragstreue der Banken und Bausparkassen sollte daher dringend eingefordert werden. Auch wenn ein Klageverfahren das letzte Mittel sein sollte, wäre bei einer Weigerung der Banken den Vertrag fortzusetzen dazu dringend zu raten.

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